Ethik und Beratungsstandards


Als Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Karriereberatung (DGfK e.V.) arbeite ich nach den Beratungsstandards und ethischen Grundsätzen dieser Organisation. Für die Beraterinnen und die Berater der DGfK gilt zum Beispiel folgendes:

“DGfK-Berater …

  • arbeiten unabhängig mit Menschen und Organisationen und gehören keinen extremistischen politischen oder dogmatischen religiösen Bewegungen an.
     
  • halten sich an die Schweigepflicht und die geltenden Datenschutzbestimmungen.
     
  • respektieren die ethischen Verpflichtungen gegenüber Klienten und Kollegen und verpflichten sich, verantwortungsvoll mit dem höchsten Grad von Integrität und Zuverlässigkeit vorzugehen.
     
  • klären zu Beginn jedes Beratungsverhältnisses eindeutig die Aufgabenstellung, Erwartungen und Ziele beider Seiten.
     
  • führen ihre Honorar-Abrechnungen in einer transparenten und für den Klienten nachvollziehbaren Weise aus.

  • respektieren das Vertrauen des Klienten bezüglich aller Informationen (Schweigepflicht, Datenschutzbestimmungen) und holen von jedem Klienten die Erlaubnis ein, bevor sie dessen Namen als Referenz angeben.
     
  • vermeiden Interessenkonflikte und führen über mögliche Konflikte Notiz. DGfK-Berater sprechen Problemfelder offen an und kommen mit dem Klienten überein, wie ein solcher Konflikt zu vermeiden oder zu handhaben ist.
     
  • bieten keine Information oder Ratschläge an, von denen sie sicher wissen, dass sie missgeleitet werden oder dessen Anspruch über die Kompetenz des DGfK-Beraters hinausgeht.
     
  • verpflichten sich, kontinuierlich ihre Entwicklung als professioneller Karriereberater weiterzuführen, indem sie sich regelmäßig persönlich und fachlich weiterbilden und die Arbeit der DGfK aktiv unterstützen.

Frankfurt am Main im Mai 2003"

Den vollständigen Text finden Sie auf der Website der Deutschen Gesellschaft für Karriereberatung e.V.: www.dgfk.org